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Institut für Legasthenie und Lerntherapie

Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 10:00 - 12:30 Uhr und 13:00 - 18:30 Uhr

Gerhard-von-Are-Straße 4-6
(am Bonner Münster)
53111 Bonn

Telefonzeiten:
Mo. -Do. 10:00 - 12:30 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr,
Fr. 10:00 12:30 Uhr 13:00 - 16:00 Uhr

Tel.: 0228 658687
Fax: 0228 2809080

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Legasthenie-Therapie Institut in Bonn

Unser Institut hat mit den nebenstehenden Einrichtungen eine wissenschaftliche Kooperation und klärt gemeinsam über die Legasthenie (Lese- und Rechtschreibstörung), die LRS (Lese- und Rechtschreibschwierigkeit) und die damit zusammenhängenden psychoreaktiven Symptome auf. Wir sind eine eigenständige pädagogisch-psychologische Praxis.

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10:00 – 12:30 und 13:00 – 18:30
Telefonzeiten: Mo. – Do. 12:00 – 17:00, Fr. 12:00 – 16:00
Schicken Sie uns außerhalb der Telefonzeiten gerne eine E-Mail, wir beantworten diese zeitnah.

In den Schulferien ist das ILT am besten per E-Mail zu erreichen. Wir melden uns dann zeitnah bei Ihnen.

E-Mail:

 

Unsere Einrichtung

Legasthenie LRS in BonnUnsere Einrichtung besteht seit 1982 und bietet für den Raum Bonn und Bad Honnef  Lerntherapien für Kinder und Jugendliche mit Lese- Rechtschreibschwierigkeiten und Lernschwierigkeiten an.

Vor einer Lerntherpie wird eine ausführliche Diagnose durchgeführt, um feststellen zu können, ob ein Kind eine Lese- und Rechtschreibstörung (Legasthenie), eine Lese- Rechtschreibschwierigkeit (LRS), eine isolierte Lese- und Schreibproblematik oder allgemeinere Lernprobleme hat.

Rechtschreib- oder Lesetests können diese Diagnose nicht ersetzen, da sie nicht die Ursachen der Rechtschreib- oder Lesefehler erklären, sondern nur die Symptome zeigen. Zu der ausführlichen Diagnose gehören zusätzlich auditive und visuelle Wahrnehmungstests, Sprechuntersuchungen, Intelligenztests, Tests zur Dekodierung, Fragebögen zur eigenen Lernbeurteilung des Kindes, Analysen der Schulhefte und Zeugnisse und Fragebögen für Lehrer/-innen zum Lernverhalten. Zusätzlich werden frühere Untersuchungen von Logopäden, Ergotherapeuten, Kliniken, Kinder- und Jugendpsychiatern und Kinderärzten berücksichtigt, falls solche vorliegen.

Mit dieser ausführlichen Differenzialdiagnose erhalten Eltern die Sicherheit, wie die Lese- und Rechtschreibprobleme ihrer Kinder zu erklären sind.

Die Lese- und Rechtschreibstörungen sind nicht als Krankheit anerkannt, sodass die Krankenkassen keine Lerntherapie erstatten. Neben der Privatfinanzierung besteht in begutachteten Fällen die Möglichkeit einer Finanzierung durch das Jugendamt. Das Institut für Legasthenie- und Lerntherapie (ILT) arbeitet mit den Jugendämtern Bonn, Sankt Augustin, Bad-Honnef, Königswinter, Hennef, Neuwied, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Meckenheim, Euskirchen und Brühl zusammen.

Interessenten können sich an unsere Hauptstelle in Bonn wenden. Sie erhalten telefonisch ausführliche Auskunft über unsere Diagnostik, Beratung und Therapie.

Als Orientierungshilfe bei der Beurteilung der Probleme eines Kindes im Lesen und Schreiben können Sie einen Symptom-Fragebogen, der vom Kölner Legastheniker-Institut entwickelt wurde, benutzen. Wenn Sie uns diesen Fragebogen an unsere  Bonner Adresse (Institut für Legasthenie- und Lerntherapie, Gerhard-von- Are-Straße 4-6, 53111 Bonn) ausgefüllt zusenden, erhalten Sie von uns eine kostenlose telefonische Erstberatung.

Symptom-Fragebogen LRS Symptom-Fragebogen LRS

Das ILT – Institut für Legasthenie- und Lerntherapie – arbeitet neben der Diagnose und Therapie auch mit wissenschaftlichen Institutionen und Lehrstühlen zusammen. Neben Erfahrungsberichten, Artikeln in Fachzeitschriften und Kongressvorträgen konnte das ILT in den Jahren 2009 / 2010 in Zusammenarbeit mit dem Schulamt Bonn und der Universität Münster zwei Lesetests entwickeln, die nun den Schulen helfen, Leseschwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern genauer zu analysieren. Anbei finden Sie die Stellungnahmen von Prof. Schönweiss, der auf die Besonderheit dieser Tests verweist. Im Menü „Vorträge“ finden Sie einen Überblick über die Vorträge und Fortbildungen zu Themen aus der Institutsarbeit, die wir an Schulen und auf Kongressen gehalten haben.

Symptom-Fragebogen LRS Stellungnahme Prof. Schönweiss, Uni Münster